Eingabegeräte
Microsoft Wireless Laser Desktop 3000 und 7000 (3/3)
Bedienung
Gehen wir nun zu guter letzt darauf ein, wie sich die Sets im Betrieb bewähren. Da die Tastenanordnung beider Tastaturen ähnlich ist, gilt für beide auch in etwa das Gleiche.
Trotz der etwas gerundeten Form des Tastenblocks erfordert das Schreiben auf einem der beiden Testkandidaten kaum Eingewöhnung. Einzig die linke Umschalttaste ist etwas klein geraten. Hingegen erweist sich diese Form bei längerem Schreiben als angenehm. Die Sondertasten des Wireless Laser Desktop 7000 verfügen über einen relativ hohen Druckpunkt, abgesehen von den drei Favoritentasten, die auf Berührung reagieren.
Bei dauerhafter Benutzung werden sich auf dem hochglänzenden Untergrund der Tastatur des 7000er Desktops schnell unschöne Fingerabdrücke ansammeln – die einzige Kehrseite dieser ausgesprochen dekorativen Tastatur.
Die Maus des Wireless Laser Desktops 3000 liegt gut in der Hand, aufgrund ihrer symmetrischen Form – sie kann hierdurch sowohl von Rechts- als auch von Linkshändern verwendet werden – schmiegt sie sich aber nicht so gut an wie die ausschließlich für Rechtshänder geeignete Maus des 7000er Desktops.
Fazit
Während der Wireless Laser Desktop 3000 ein schlichter Gebrauchsgegenstand für jedermann ist – mit rund 40 bis 50 Euro Marktpreis noch vergleichsweise günstig – ist der Wireless Laser Desktop 7000 für jene stilbewussten Computernutzer geeignet, die zugleich auch Wert auf Comfort und Qualität legen. Denn neben dem herausragenden Design kann der Wireless Laser Desktop 7000 auch durch Qualität überzeugen. Der Preis von rund 70 Euro aufwärts erscheint hier nur angemessen.