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Ein Magnetband ist ein Datenspeicher. Es besteht aus einer langen, schmalen Kunststofffolie, die mit einem magnetisierbaren Material beschichtet ist. Das Band ist auf Spulen (Bobbys) aufgewickelt, die oft in Kassetten eingebaut sind.
Um freitragende Bandwickel zu ermöglichen, ist häufig auch die Rückseite des Bands beschichtet. Dies bezeichnet man als Rückseitenmattierung.
Die Vorläufer von Magnetbändern waren Lochstreifen und Lochkarten. Magnetbänder boten ungleich höhere Datendichte und Schreibgeschwindigkeit sowie höhere Lesegeschwindigkeit.
Früher gab es auch Magnetbänder aus beschichtetem Papier und homogenem magnetischen Material. Das heutige Magnetband ist eine Entwicklung der AEG und der I.G. Farben (BASF) in den Jahren 1935 bis 1940.
Mittlerweile wurden Magnetbänder in vielen Anwendungsbereichen durch andere Datenspeicher abgelöst. Direkte Nachfolger waren Festplatten, Disketten und Compact Discs.
Inhaltsverzeichnis |
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Zum Aufzeichnen und Wiedergeben von analogen bzw. digitalen Audiosignale (Sprache, Musik, Geräusche)
Zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videoaufnahmen oder Filmen (Bild- und Tonaufnahme).
Zur Datenspeicherung, heute vorwiegend nur noch zur Datensicherung und Archivierung.