Unter optischen Speichern (auch oft optische Platten) versteht man auswechselbare Massenspeicher, die durch optische Abtastung (meist mittels Laser) gelesen und/oder beschrieben werden können.
Die bekanntesten optischen Speichermedien heutzutage sind die CD/CD-ROM und deren Weiterentwicklung, die DVD. Daneben wurden jedoch noch diverse andere Medien und auch die Hybridvariante der Magneto-optischen Speicher entwickelt. Diese haben jedoch heute in der Praxis eine geringere Bedeutung. Nur einmal beschreibbare optische Speichermedien werden WORM (Write once, read many) genannt und in der Archivierung von digitalen Informationen eingesetzt.
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Es gibt viele verschiedene Formate optischer Platten:
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Die Firma Foto-mem wurde 1967 gegründet, mit dem Ziel, Massenspeicher für Computer zu entwickeln, die im Gegensatz zu den damals üblichen Verfahren Daten nicht magnetisch auf Trommeln, Bändern oder Platten speichern, sondern auf optischen Medien. Anfang der 70er Jahre gelang es Foto-Mem, eines seiner FM 360 Systeme an die New-York Times zu verkaufen, die damit Inhalte alter Ausgaben archivieren wollte Schließlich ging Foto-Mem das Geld aus und die Firma musste 1973 Konkurs anmelden, ohne je ein vollständig funktionierendes Gerät installiert zu haben.