Grafikkarten

Radeon HD 3850 von Sapphire im Test (3/7)

Impressionen

Die Radeon HD 3850 von Sapphire basiert auf dem Referenzdesign von AMD. Sowohl die Platine als auch der Kühler entsprechen AMDs Vorgaben. Mit einer Länge von 23 cm unterscheidet sich die rote Platine kaum von den Standartmaßen. Grafikkarten wie die GeForce 8800 GT und die neue GTS, oder die Radeon HD 3870 warten mit einer gleichen Länge auf.

Radeon HD 3850 von Sapphire im Test Radeon HD 3850 von Sapphire im Test

Der verbaute Lüfter ist etwas größer als der der GeForce 8800 GT von nVidia, dabei auch etwas leiser. Die Spannungswandler werden passiv von einem Kühlerkörper aus Kupfer gekühlt. Für die nötige Stromversorgung ist eine 6-Pin-PCI-Express-Büchse verbaut.

Radeon HD 3850 von Sapphire im Test Radeon HD 3850 von Sapphire im Test

Die Grundplatte des Kühlers ist relativ groß und reicht bis zu den Spannungswandlern. Die Auflage für den Grafikprozessor ist aufgrund einer Anhebung auf dem Bild deutlich erkennbar. Die Grafikkarte belegt nur einen Slot, womit die Abwärme nicht über ein Slotblech aus dem Gehäuse transportiert werden kann. Heatpipes oder ähnliche Techniken fallen bei dem Kühler gänzlich weg.

Radeon HD 3850 von Sapphire im Test Radeon HD 3850 von Sapphire im Test

Die Bestückung der Karte weicht leicht von der der auf den R600 basierenden Grafikkarten ab. So ist der Grafikprozessor wieder in der gewohnten rechteckigen Position und nicht um 45 Grad geneigt. Die Speichermodule finden sich rings um den Grafikprozessor. Die Spannungswandler sind flach im hinteren Bereich verstaut.
 

 
Copyright © 2005-2010 Hardware-Aktuell. Alle Rechte vorbehalten.