Zubehör
Im Kurztest: Scythe Kaze Master (2/3)
Allgemeines
Mit einem Internetpreis von rund 40 Euro inklusive Versand zählt die Kaze Master-Lüftersteuerung mit vier Kanälen nicht zu den günstigsten, bereits ab 15 Euro kann man bei anderen Herstellern zuschlagen. Die Verpackung ist nicht besonders groß: In ihr finden die Lüftersteuerung, eine Kurzanleitung, ein Stromkabel, vier Lüfterkabel und sechs Temperatursensoren, wo von zwei als Reserve dienen, Platz.
Wie bereits erwähnt bietet die Lüftersteuerung vier Kanäle für jeweils einen Lüfter. Hier kann die Spannung zwischen 3,7 bis 12 Volt geregelt werden. Der Maximale Stromverbrauch pro Kanal liegt bei 1 Ampere, was bei 12 Volt 12 Watt entspricht. Neben der Steuerung der Lüfter bietet die Lüftersteuerung auch vier Temperaturmesseinheiten, welche Temperaturen im Bereich von 0 bis 100°c messen und anzeigen können.
Aussehen
Unser Kaze Master kommt in einem edlen, silbernen Design daher. Die Oberfläche, an der sich auch die Displays und die Steuerung der Lüfter befinden, besteht aus gebürstetem Aluminium und macht einen qualitativ guten Eindruck. Auch das Display ist elegant in das Aluminium eingelassen, die vier Steuerungsregeln, welche ebenfalls aus Aluminium bestehen, machen einen eben so guten Eindruck. Das Scythe-Logo versteckt sich unauffällig in der linken, oberen Ecke.
Auf der Rückseite, welche nach dem Einbau im Gehäuse verschwindet, befinden sich die weniger spektakulären Anschlüsse für die vier Lüfter und Temperatursensoren, sowie die Stromversorgung. Zudem kann auf der Rückseite die Anzeige von Grad-Celsius auf Fahrenheit umgestellt werden.