Zubehör

Im Kurztest: Scythe Kaze Master (3/3)

Bedienung

Nachdem die Lüfter verbunden und die Temperatursensoren im Gehäuse verteilt wurden, kann der Kaze Master in Betrieb genommen werden. Über die vier Drehregler kann – wie soll es auch anders sein – die Geschwindigkeit der Lüfter gesteuert werden. Die Temperatur sowie die Lüftergeschwindigkeit werden im Betrieb in zwei verschiedenen Blautönen am Display angezeigt.

Im Kurztest: Scythe Kaze Master

Zu beachten ist, dass bei einigen Mainboards im BIOS teilweise Lüfterwarnungen ausgeschaltet werden sollten, falls der Prozessorlüfter statt über das Mainboard über die Lüftersteuerung mit Strom versorgt wird.

Fazit

Der Kaze Master 5,25“ macht Alles in Allem einen guten Eindruck. Das Material und die Verarbeitung sind sehr gut, wobei besonders das gebürstete Aluminium zu überzeugen weiß. Auch beim sonstigem Lieferumfang ist nichts aus zusetzen. Im Gegenteil: Da die Temperatursensoren sehr empfindlich sind und daher anfälliger für einen Defekt sind, hat Scythe noch zwei Ersatzsensoren beigelegt. Das Display mit den in Blautönen angezeigten Werten kann auch überzeugen. Insgesamt erhält man für den Internetpreis von 40 Euro eine Lüftersteuerung, die neben ihrer eigentlichen Funktion auch das Äußere des Computers durch ein edles Aussehen aufwerten kann. Schreckt der doch recht hohe Preis nicht vom Kauf ab, so können wir den Kaze Master 5,25“ durchaus empfehlen.

Im Kurztest: Scythe Kaze Master
 

 
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